Nicht-chirurgisches Facelifting mit Fäden

Detaillierte Informationen über das nicht-chirurgische Facelifting mit Fäden

Das nicht-chirurgische Facelifting mit Fäden ist eine minimal-invasive medizinische ästhetische Methode, die verwendet wird, um Hauterschlaffungen zu straffen, die Gesichtsform neu zu gestalten und ein verjüngtes Aussehen zu erzielen. Bei diesem Verfahren werden spezielle medizinische Fäden (PDO, PLA oder PCL-Fäden) unter die Haut eingelegt, um das Gesicht nach oben zu ziehen und mit der Zeit die Kollagenproduktion zu steigern, was die Straffung der Haut unterstützt.

Für wen ist es geeignet?

  • Es ist für Personen geeignet, die eine leichte bis mäßige Hauterschlaffung im Gesicht haben.
  • Es ist auch für Personen geeignet, deren Wangen beginnen zu erschlaffen, aber keine chirurgische Gesichtsstraffung wünschen.
  • Es ist geeignet für Personen, die ihre Kinnlinie betonen möchten.
  • Es ist geeignet für Personen, die ihre Augenbrauen anheben und ein dynamischeres Aussehen erzielen möchten.
  • Es ist geeignet für Personen, die eine Lockerung im Bereich des Halses erleben.

Wie wird das Fadenlifting durchgeführt?

  • Vor dem Verfahren wird eine lokale Betäubungscreme oder -injektion auf die behandelte Stelle aufgetragen.
  • Spezielle medizinische Fäden werden mit Hilfe von feinen Kanülen unter die Haut eingeführt und die Haut wird nach oben gezogen.
  • Die Fäden lösen sich mit der Zeit auf und regen die Kollagenproduktion im Körper an, wodurch die Haut straffer und verjüngt wird.
  • Das Verfahren dauert etwa 30-45 Minuten und die Ergebnisse sind sofort sichtbar.

Wie lange hält die Wirkung an?
Je nach Art der Fäden und dem Hauttyp der Person variiert die Wirkung zwischen 12 und 24 Monaten. Mit regelmäßiger Pflege und unterstützenden Anwendungen kann diese Dauer verlängert werden.

Da während des Verfahrens eine lokale Betäubung angewendet wird, ist der Schmerz minimal. Nach dem Eingriff kann eine leichte Empfindlichkeit auftreten, die jedoch normalerweise innerhalb weniger Tage abklingt.

Da das Verfahren unter der Haut durchgeführt wird, bleiben keine sichtbaren Narben. Es können leichte Blutergüsse oder Schwellungen auftreten, die jedoch schnell abklingen.

Es kann zu leichter Schwellung, Blutergüssen und einem Spannungsgefühl kommen, diese verschwinden jedoch normalerweise innerhalb weniger Tage. Bei richtiger Technik treten keine ernsthaften Nebenwirkungen auf.

Die meisten Personen können nach dem Eingriff sofort in ihren Alltag zurückkehren. In den ersten Tagen sollte jedoch schwere körperliche Anstrengung vermieden und das Gesicht nicht übermäßig belastet werden.

Nein, dieses Verfahren sorgt für ein jüngeres und dynamischeres Aussehen, ohne die natürliche Struktur des Gesichts zu verändern. Wenn es mit der richtigen Technik durchgeführt wird, entsteht kein künstlicher Ausdruck, sondern die natürlichen Gesichtszüge werden bewahrt.